Isa und Freya: Warum eigentlich zur Hundeschule?

isa-freya-01

Meistens, weil man möchte, dass der Hund besser gehorcht. Oder weil er aggressiv gegen andere Hunde ist. Oder weil man andere Probleme hat, die man nicht allein lösen kann. Ich habe einen Trainer gesucht, weil Freya Angst vor allen lauten Geräuschen hatte und diese Angst immer schlimmer wurde. Hund in Watte packen und versuchen, Geräusche zu vermeiden? Bei einem echten Begleithund, der fast überall dabei ist, ist das keine Option. Mark erkannte das Problem schnell: „Du stresst Freya zu wenig!“ Der einfachen Diagnose folgte ein langwieriger Prozess, während dem Freya mit Marks Hilfe immer wieder ihre Grenzen überschreiten konnte und so zu einem fast durchgängig tiefenentspannten Hund wurde, der sich nur noch selten aus der Ruhe bringen lässt.

Warum ich immer noch zur Hundeschule gehe?

Mark gibt mir immer neue Impulse für neue Ideen oder erinnert mich an Einheiten, die wir mal wieder üben sollten. Er gibt mir Feedback: „Du kannst Freya ruhig mal etwas häufiger loben.“ und sorgt dafür, dass ich mich nie auf dem Status quo ausruhe.

Dank Mark ist die Bindung zwischen Freya und mir noch stärker geworden. Das „Gummiband“ zwischen uns sorgt dafür, dass sie sich jetzt immer an mir orientiert und in für sie schwierigen Situationen Rücksprache mit mir hält.

Marks Training kräftigt in erster Linie dieses „Gummiband“ zwischen Hund und Mensch. „Sitz“, „Platz“, „Komm“ und Co. sind bei Mark nicht Ziel des Trainings, sondern Mittel zum Zweck. Der Hund lernt, sich am Menschen zu orientieren und der Mensch lernt, eine verlässliche und kompetente Führungsperson zu sein.

Werde ich weiterhin zur Hundeschule gehen?

Natürlich! Beim Miteinander zwischen Mensch und Hund gibt es kein „fertig“ und Dank Mark wird das gemeinsame Lernen auch niemals langweilig.

Eure Isa mit Freya

isa-freya-04
isa-freya-05
isa-freya-06
isa-freya-03
isa-freya-02
isa-freya-07
isa-freya-08
isa-freya-10
isa-freya-09
isa-freya-11
isa-freya-14
isa-freya-13
isa-freya-12